Diese Sektion zeigt Projekte, die von der Mundus maris Initiative unterstützt werden. Generell, soweit nicht speziell anderweitig gekennzeichnet, sind alle Projekte offen für die Teilnahme von interessierten Personen und Organisationen, die zur Realisierung der Ziele beitragen wollen.
Die Zusammenarbeit kann sich auf jedwede Aktivität beziehen, die zur Realisierung der Ziele der Initiative beitragen. Hier ist eine 'Baustelle' der Aktivitäten.
Finanzielle Unterstützung ist auch sehr willkommen, besonders um die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Künstlern und Jugendgruppen in Entwicklungsländern auszubauen und deren Arbeitsbedingungen zu verbessern. Gucken Sie auch einmal in die Rubrik 'Was tun?'. Hier können Sie Ideen bekommen, wo Sie sich selbst einbringen können.
Bitte überweisen Sie auf das Spezialkonto von Mundus maris:
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2024 ist das Jahr der Anstrengungen, wichtige internationale Abkommen zum Schutz der Natur auf unserem Planeten und uns selbst abzuschließen, zu ratifizieren und umzusetzen. Der verbindliche Vertrag zur Eindämmung der Plastikflut soll bis Ende des Jahres vereinbart werden. Zwei globale Biodiversitätsabkommen müssen beschleunigt ratifiziert werden, um schnell in die Umsetzungsphase zu gelangen: das Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework Agreement und der Vertrag zum Schutz der Hohen See (BBNJ), die es uns ermöglichen sollen, bis 2030 30% des Planeten in allen Ökosystemen zu schützen, um das anhaltende Artensterben zu stoppen. Besonders wichtig für die Gesundheit der Ozeane und die Wiederherstellung ihrer Produktivität ist die seit langem erwartete Reduzierung der schädlichen Fischereisubventionen, die die Welthandelsorganisation (WTO) endlich erreichen soll. Zusammengenommen könnte dies einen Durchbruch bei der Heilung unseres Planeten bedeuten, wenn Zusammenarbeit die Aggression ersetzen würde und die Menschenrechte auch benachteiligter Menschen respektiert und umgesetzt würden. Wir arbeiten mit anderen zusammen, um diese Ziele zu unterstützen, insbesondere eine nachhaltige handwerkliche Fischerei für eine bessere Zukunft.
2023 wird ein Jahr sein, das sich auf die Umsetzung internationaler Vereinbarungen konzentriert. Wir werden weiterhin Maßnahmen zur Unterstützung einer florierenden und nachhaltigen handwerklichen Fischerei durch die Akademie der handwerklichen Fischerei priorisieren, wobei der Schwerpunkt auf der Umsetzung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung und der freiwilligen Richtlinien zur Gewährleistung einer nachhaltigen handwerklichen Fischerei auf lokaler und nationaler Ebene liegt, die von wissenschaftlichen Arbeiten untermauert werde. In diesem Zusammenhang werden wir uns weiterhin an der Interessenvertretung gegenüber der WTO und ihren Mitgliedstaaten beteiligen, um das Abkommen zum schrittweisen Abbau schädlicher Fischereisubventionen zu ratifizieren, und auch auf weitere Verhandlungen zu dringen, um verbleibende Lücken zu schließen. Der „Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework“, der auf der COP15 im Dezember 2022 angenommen wurde, legt globale Ziele für dringende Maßnahmen bis 2030 fest. Ziel 3 – das 30-mal-30-Ziel – ist das bedeutsamste und muss für die Standortwahl geschützter Land- und Meeresgewässer mit engagierter und informierter Zustimmung durch indigene Gruppen und handwerkliche Fischer und Bauern verfolgt werden. Die UN-Dekade der Meereswissenschaften für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) gewinnt an Dynamik, um unser Verständnis des Ozeans zu verbessern und die Ozeankompetenz zu verbessern. Unter anderem werden wir wieder mit Aktivitäten am und rund um den Weltozeantag, den 8. Juni, dazu beitragen.
2022 ist das Internationale Jahr der handwerklichen Fischerei und Aquakultur (IYAFA2022). Mit mehreren Verschiebungen aufgrund der Pandemie ist es ein noch entscheidenderes Jahr für den Ozean, als 2021. Die zweite UNO-Ozeankonferenz ist für Juni in Lissabon geplant, eine große Konferenz zur Biodiversität soll neue Ziele setzen, um den Trend zum Massensterben abzuwenden, mehr Länder gehen Verpflichtungen zum Schutz des Ozeans ein, die voraussichtlich zu konkretere Umsetzungen führen werden, einschließlich eines erfolgreichen Abschlusses der laufenden UN-Verhandlungen über den Schutz von 30 % des Ozeans und 30 % der Landfläche bis 2030 (30 x 30). All dies muss unsere verschwenderischen Produktions- und Konsummuster ändern helfen. Die UN-Dekade der Meereswissenschaften für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) kommt in Gang und verbessert unser Verständnis des Ozeans und die Ozeankompetenz. Und wir üben weiterhin Druck auf die Verhandlungen der Welthandelsorganisation (WTO) zur Abschaffung schädlicher Fischereisubventionen aus, die endlich Früchte tragen müssen. Dies wäre auch ein wichtiger Schritt zur Eindämmung der weit verbreiteten illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten (IUU) Fischerei, die legitime Unternehmen und die Steuerbehörden von Entwicklungsländern Milliarden kostet und eine große Bedrohung für lebensfähige und florierende handwerkliche Fischereien darstellt. Wir werden unsere Advocacy- und Sensibilisierungsaktivitäten in diese Richtungen fortsetzen und weiterhin die Umsetzung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung und der Freiwilligen Leitlinien zur Gewährleistung einer nachhaltigen Kleinfischerei unterstützen, die durch akademische Arbeit untermauert werden.
2021 ist ein entscheidendes Jahr für den Ozean. Es wird nicht nur erwartet, dass große Konferenzen zu Biodiversität und Klima uns auf den Weg zu zutiefst verantwortungsbewussteren Wegen bringen, unseren Energiebedarf zu organisieren und unsere Produktions- und Verbrauchsmuster entsprechend zu ändern; der Beginn der UN-Dekade der Ozeanforschung für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) verspricht Fortschritte in der internationalen Zusammenarbeit, um viele weiße Flecken auf Ozeankarten zu beseitigen und die Ozeankompetenz zu verbessern. Wir erwarten auch Fortschritte bei den laufenden UN-Verhandlungen über den Schutz von 30% des Ozeans bis 2030 (30 x 30). Dies ist notwendig, um die biologische Vielfalt zu schützen, den Zusammenbruch der Fischerei zu vermeiden und den Widerstand der Ozeane gegen den Klimawandel zu stärken. Und wir üben weiterhin Druck auf die Verhandlungen der Welthandelsorganisation aus, die die Frist des letzten Jahres verpasst haben, um schädliche Fischereisubventionen auslaufen zu lassen. Sie sind aber überhaupt nicht vom Tisch. Im Gegenteil, dies ist einer der wichtigsten Schritte zur Eindämmung der weit verbreiteten illegalen, nicht gemeldeten und nicht regulierten Fischerei (IUU), die legitime Unternehmen und die Finanzbehörden der Entwicklungsländer Milliarden kostet und eine große Bedrohung für eine lebensfähige und prosperierende handwerkliche Fischerei darstellt. Wir werden unsere Lobbyarbeit und Sensibilisierungsmaßnahmen in diese Richtungen fortsetzen und weiterhin die Umsetzung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung und der freiwilligen Richtlinien zur Gewährleistung einer nachhaltigen handwerklichen Fischerei auf lokaler Ebene unterstützen, die auch durch akademische Arbeit gestützt werden.
Unser Versprechen, die Umsetzung des Ziels für nachhaltige Entwicklung (SDG) 14 "Leben unter Wasser" unter Berücksichtigung seiner Verbindungen zu anderen SDGs zu unterstützen, ist eine starke Orientierungshilfe für unsere fortgesetzten Bemühungen, globale Probleme - Herausforderungen und Chancen - mit regionalen, nationalen und lokalen Akteuren und Aktionen in Verbindung zu bringen. Wir investieren weiterhin in die Entwicklung der Akademie der Kleinfischerei und sind bestrebt, mit anderen zusammenzuarbeiten, um international zu expandieren und die Anstrengungen zur Umsetzung der SSF-Richtlinien zu verstärken. Der Jugendwettbewerb um Mundus maris Awards und Veranstaltungen zur Feier des Weltozeantags stehen wieder auf unserer Agenda - das diesjährige UN-Motto lautet "Innovation für einen nachhaltigen Ozean". Die aktiven Vorbereitungen der bevorstehende UN-Dekade der Ozeanwissenschaften für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) kommen diesem Jahr in ihre Endphase.
Unser Versprechen, die Umsetzung des Ziels für nachhaltige Entwicklung (ZNE) 14 "Leben unter Wasser" unter Berücksichtigung seiner Verbindungen zu anderen ZNEs zu unterstützen, ist ein starker Anhaltspunkt für unsere fortgesetzten Bemühungen, globale Fragen - Herausforderungen und Möglichkeiten - mit regionalen, nationalen und lokalen Akteuren und Aktionen zu verknüpfen. Der Jugendwettbewerb für die Mundus maris Preise und Veranstaltungen zur Feier des Welttags der Ozeane wird erneut auf unserer Agenda stehen, um uns alle mit dem Ozean und seinem verbesserten Schutz zu verbinden. Wir werden unsere Sensibilisierungsarbeit in mehreren Ländern fortsetzen und zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um Partnerschaften mit anderen zu suchen, um die Reichweite und Effektivität der Aktivitäten zu steigern. Dabei wird der Schwerpunkt auf der Umsetzung des ersten Jahrgangs der kleinen Fischereischule in Senegal liegen, die offen ist für Interessenbekundungen anderer Länder. Die kommende UN-Dekade der Ozeanwissenschaften für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) wird in diesem und im nächsten Jahr aktiv vorbereitet.
Nach der ersten je von den Vereinten Nationen organisierten Ozeankonferenz im Jahr 2017 und unserem Versprechen, die Umsetzung des Ziels für nachhaltige Entwicklung (SDG) 14 "Leben unter Wasser" zu unterstützen, werden wir unsere Bemühungen fortsetzen, globale Probleme - Herausforderungen und Chancen - mit regionalen, nationalen und lokalen Aktionen zu verbinden. Der Jugendwettbewerb für Mundus maris Auszeichnungen und die geplanten Veranstaltungen zum Welttag der Ozeane stehen wieder auf unserer Agenda, um uns alle mit dem Ozean und seinem verbesserten Schutz zu verbinden. Wir werden weiterhin Partnerschaften mit anderen Organisationen suchen, um die Reichweite und Effektivität der Aktivitäten zu erhöhen. In diesem Jahr beginnen wir auch mit der Suche nach den besten Wegen zur Umsetzung der Akademie der Kleinfischerei.
Im Jahr 2017 wird es die Herausforderung sein, das Ziel 14 "Nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen für eine nachhaltige Entwicklung" in allen Ländern und Regionen in die Praxis umzusetzen. Mundus maris wird seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Forschung und Durchführung von kulturellen Aktionen über die großen Gefahren für den Ozean fortsetzen immer mit Augenmerk auf das, was wir alle gemeinsam diesbezüglich tun können. Die Aktivitäten rund um den Welttag der Ozeane sind wieder ein Highlight unseres Arbeitsprogramms. Der Jugendwettbewerb und in Partnerschaft mit anderen bieten die Veranstaltungen rund um den 8. Juni hervorragende Gelegenheiten, sich für den Ozean und die Menschen des Meeres einzusetzen.
Im Jahr 2016 wird ein Schwerpunkt sicherlich auf der Umsetzung der verschiedenen internationalen, regionalen und nationalen Verpflichtungen zum Schutz des Ozeans und das Klima liegen. Mundus maris wird sich weiterhin darauf konzentrieren, Forschung zu betreiben und den Austausch von Forschungs- und Kulturaktivitäten zu fördern. Dabei geht es um die größten Bedrohungen für das Meer und das Klima sowie darum, was wir gemeinsam dagegen tun können. Die Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Welttag der Ozeane bieten wieder eine ausgezeichnete Gelegenheit dafür, mehr und mehr Menschen die Verbindung zum Meer und den Meereskulturen zu ermöglichen.
2015 ist ein wichtiges Jahr für das Meer und die Menschen des Meeres und das in mehr als einer Hinsicht. Klimaverhandlungen sollten zu einem ehrgeizigen globalen Abkommen führen. Die Millenniumsentwicklungsziele sollten durch Post-2015 Ziele abgelöst werden. Wir werden erst am Ende wissen, ob sich die Ländervertreter verpflichten, ein konkretes Ziel für den lebenspendenden Ozean zu setzen. Lebensmittelsicherheit ist ein anhaltender Grund der Besorgnis für Millionen von Menschen. In Europa ist die große Herausforderung, in allen Mitgliedsstaaten die Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik durchzusetzen. Mundus maris wird seinen Auftrag fortsetzen und den Austausch von Forschungs- und Kulturaktivitäten über die drei größten Bedrohungen für das Meer voranzubringen und was wir gemeinsam unternehmen können. Wir engagieren uns mit anderen in der Entwicklung der neuen Erzählungen für Entwürfe nachhaltigen Lebens mit dem Meer und handeln gemeinsam.
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, mit denen wir Ziele und Anliegen wir übereinstimmen, ist ein wichtiger Schub für projektbezogene Aktivitäten im Jahr 2014. Darunter sind größere wissenschaftliche, öffentliche und zivilgesellschaftliche Organisationen. Das Programm 2014 wird wieder mehrere Aktivitäten zun den Solidaritätswochen Campus Plein Sud an der Freien Universität Brüssel (ULB) beitragen. Dazu gehört eine Mittagsdebatte mit wichtigen Persönlichkeiten über die internationale Dimension der Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Europäischen Fischereipolitik. Einer der akademischen Höhepunkte wird der internationale Runde Tisch sein, der vom Peter Wall Institute for Advanced Studies an der Universität Vancouver, Kanada, gesponsert wird. Wir hoffen auch, junge Menschen mobilisieren, um unsere Ozeane zu schützen. Dies geschieht durch die Einladung für internationale Schulpartnerschaften, gemeinsam den Welttag der Meere 2014 zu feiern. Frau Maria Damanaki, Mitglied der Europäischen Kommission hat die Schirmherrschaft übernommen. Kommen Sie mit auf die Reise.
Unsere Aktivitäten im Jahr 2013 sind so geplant, dass sie bestehende Arbeitslinien konsolidieren, aber auch zur Diversifizierung der Aktivitäten und Kooperationen beitragen. Die vermehrte Nutzung der Webseiten und sozialen Medien als Ressourcen zur Unterstützung dieser Aktivitäten spiegelt dies wider. Ebenso beteiligen sich Mitglieder und Sympathisanten von Mundus maris an Aktivitäten anderer Organisationen und tragen dazu bei, immer mit Blick auf die Förderung unseres Ziels, kritisch den Dialog mit Menschen aller Altersgruppen, besonders aber mit jungen Menschen, zu suchen, damit wir in grösserer Harmonie mit dem Meer, der Natur im Allgemeinen und mit unseren Mitbürgern leben. Die gemeinsame Mobilisierung der Wissenschaften und der Künste ist ein Schlüssel zur wirksamen Bewältigung der Herausforderungen für unsere Gesellschaften und mit vereinten Kräften unsere Meere, den Ursprung des Lebens zu schützen, die eng mit Klima, Biodiversität und nachgerade der Form von vielen unserer Gesellschaften verbunden sind.
Unsere Aktivitäten im Jahr 2012 sind so geplant, dass sie bestehende Arbeitslinien konsolidieren, aber auch zur Diversifizierung der Aktivitäten und Kooperationen beitragen. Die vermehrte Nutzung der Webseiten als eine Ressource zur Unterstützung dieser Aktivitäten spiegelt dies wider. Ebenso beteiligen sich Mitglieder und Sympathisanten von Mundus maris an Aktivitäten anderer Organisationen und tragen dazu bei, immer mit Blick auf die Förderung unseres Ziels, kritisch den Dialog mit Menschen aller Altersgruppen, besonders aber mit jungen Menschen, zu suchen, damit wir in grösserer Harmonie mit dem Meer, die Natur im Allgemeinen und unserer Mitbürger leben. Die gemeinsame Mobilisierung der Wissenschaften und der Künste ist ein Schlüssel zur wirksamen Bewältigung der Herausforderungen für unsere Gesellschaften und mit vereinten Kräften unsere Meere, den Ursprung des Lebens, die eng mit Klima, Biodiversität und nachgerade der Form von vielen unserer Gesellschaften verbunden sind, zu schützen.
Der Ausbau und die Diversifizierung der Aktivitäten und Akteure, die mit Mundus maris zusammenarbeiten, setzt sich weiterhin im Jahr 2011 fort und spiegelt sich auch im verstärkten Einsatz von unserer Webseite als Ressource zur Unterstützung dieser Aktivitäten wider. Ebenso beteiligen sich Mitglieder und Partner von Mundus maris an den Aktionen anderer Organisationen, immer in Ausrichtung auf das Ziel der Förderung kritisch eingreifender Menschen aller Altersgruppen, besonders aber junger Menschen, um das Leben in besserer Harmonie mit dem Meer, der Natur im allgemeinen und der Mitbürger zu gestalten. Gemeinsame Mobilisierung der Wissenschaften und Künste ist ein Schlüssel zur Bewältigung der Herausforderungen für unsere Gesellschaften, um unsere Kräfte auf effektivere Weise zum Schutz unserer Meeren zu bündeln, dem Ursprung des Lebens und mit Klima und Artenvielfalt eng verbunden.
2009-2010 sieht eine Ausweitung des Aktivitätsniveaus von Mundus maris. Darüber hinaus diversifizieren wir die Aktionsformen und bemühen uns besonders das Schulnetzwerk auszubauen, organisieren Ausstellungen, Lunch-Debatten und produzieren gedrucktes Informationsmaterial.
Diese Sektion gibt Zugang zu spezifischen Projekten, wie Lunch-Debatten mit oder ohne assoziierter Ausstellung, während spezifische Ausstellungen und andere Aktivitäten in den jeweiligen auf sie zugeschnittenen Rubriken dargestellt werden.
Diese Kategorie umfasst eine Reihe von Artikeln, Studien und Projekten, die die Spannungen auslotet, die Gemeinden in verschiedenen Teilen der Welt erfahren, wenn die lokalen Traditionen mit den Bedingungen und Anforderungen einer zunehmend globalisierten Welt zusammenstoßen. Nirgendwo ist dies deutlicher sichtbar als in der Fischerei und den Küstenzonen, woher die meisten Fischereiprodukte stammen und von denen ca. 40% international gehandelt werden. Das heißt, selbst einst abgelegene Dörfer, die noch stark in traditionellen Lebensformen verwurzelt sind, werden mit den Anforderungen, Gefahren und Chancen eines globalen Marktes konfrontiert. Vielleicht hat nur die Kommunikations-Revolution tiefer greifende Auswirkungen auf Werte, Wahrnehmungen und die Art, wie Menschen sich einen Reim auf das machen, was passiert und wie sie in diesen Gewässern navigieren können.